Im Video: Barbara Buser stellt sich vor und spricht über die Bedeutung des Prix SIA.
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Aus Gründen der Integrität hat sich Barbara Buser aus der Jury zurückgezogen (weitere Infos).
Nach Abschluss des Architekturstudiums an der ETH Zürich arbeitete Barbara Buser über zehn Jahre lang im Südsudan und in Tansania. Zurück in Basel gründete sie zusammen mit Eric Honegger das Architekturbüro «baubüro in situ AG», den Thinktank «denkstatt», die auf Zwischennutzungen spezialisierte «unterdessen GmbH», sowie die Zirkular GmbH zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. Bei allen Projekten verfolgt sie die Ziele Nachhaltigkeit, Abfallvermeidung und Reduktion der CO₂-Emissionen. In Winterthur realisierte sie mit in situ das Pilotprojekt K.118 – ein 6-stöckiges Gebäude aus 70% gebrauchten Bauteilen, mit einer Reduktion der CO₂-Emissionen um 60%. Barbara Buser wurde als Gastdozentin an die ETH berufen und erhielt unter anderem den Schweizer Grand Prix Meret Oppenheim und den Global Holcim Award for Sustainable Construction.
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